Klima-Challenge: Impressionen Teil 2

Auswertung Klimachallenge 9. Sek

Die Klasse hat ein Online Tagebuch geführt und sich dann zu folgenden Fragen geäussert:
 
1.     Wie gut hast du deine Ziele geschafft?
2.     Gab es Schwierigkeiten? wenn ja, welche?
3.     Denkst du solche Aktionen (Klimachallenge) machen generell Sinn? Welche die
        Leute (z.b die SuS, die Eltern) auf die Problematik aufmerksam?
4.     Denkst du, du wirst in Zukunft etwas an deinem Verhalten ändern? z.B dein
        Ziel beibehalten oder etwas in der Art? Nimmst du etwas mit aus dieser Challenge?
5.     Gibt es für dich Fragen zum Thema Klimawandel, über die du gerne mehr wüsstest?
 
Gregory Romanò:
-Ladekabel ausstecken, sobald ich es nicht mehr brauche.
 
1. Es war nicht sehr leicht, aber es ist nur eine Gewohnheitssache. 
2. Daran zu denken, weil man nicht gewöhnt ist und man einfach nicht daran denkt.
3. Ich glaube nicht, weil wir eigentlich gar keinen Unterschied machen.
4. Ich kann versuchen, diesen Rhythmus zu behalten, aber es wird schwer sein.
5. Nein
 
Ahmed Telalovic:
- Zu Fuss statt mit dem Lift
- Weniger als 5 Minuten duschen
 
1.     Ich konnte sie meistens ohne Probleme schaffen doch es gab tage in denen ich
        die Klimachallenge völlig vergessen habe. Sonst war es noch recht einfach und ich
        habe mich gut daran gehalten. 
2.     Ich nehme gerne mal den LIft wenn ich einen anstrengenden Tag hatte und unter
        der heissen Dusche ist es sehr schwierig rauszukommen, weil es so schön warm ist.
        Eigentlich war das meiste ohne Probleme.
3.     Ich würde sagen ja, weil meine Eltern haben das mitbekommen und ich habe
        gemerkt, dass sie sich auch Mühe gaben immer das Licht zu löschen und sonstiges.
4.     Ich werde sicher darauf achten das ich zu fuss statt mit dem LIft hoch gehe oder nur
        5 minuten duschen das Licht löschen darauf werde ich in Zukunft Definitiv zurück denken.
        Diese Challenge fand ich noch recht cool und lustig und vorallem auch wichtig für die
        Umwelt.
5.     Nein
 
Sinem Iskanli:
- Keine Pet Flaschen kaufen. Heisst keine Süssgetränke. Stattdessen Wasser

1. Ich denke, dass ich mein Ziel gut geschafft habe. Leider habe ich zwei Mal vergessen,
    daran zu denken. 
2.Schwierig war für mich es immer im Kopf zu behalten, weil es Gewohnheit ist immer
   wieder was Süsses zum trinken zu kaufen, zb. wenn man mit Freunden rausgeht. 
3.Ich denke, es ergibt Sinn, wenn man sich daran hält. Meiner Meinung nach bringt
   sowas Leute dazu zu realisieren das es Schäden mit sich mitbringt und das es eigentlich
   gar nichts so schwierig ist ein bisschen rücksicht zu nehmen.
4.Ich denke nicht, dass ich darauf verzichten werde, Süssgetränke zu kaufen, aber ich
   werde generell mehr Rücksicht nehmen und vielleicht nicht jeden Tag Süssgetränke
   kaufen oder zumindest Pet Flaschen. Ausserdem werde ich auch viel mehr darauf achten,
   Strom und Wasser zu sparen.
5.Ich habe eigentlich keine Fragen dazu, es hat Spass gemacht und war eine
   kleine Herausforderung für uns alle nehme ich an. 

Léonie Reindl:
-Wasser statt Süssgetränke

1. Ich habe die Ziele gut eingehalten und würde schon auch sagen ,dass ich immer
    daran gedacht habe. Es war aber natürlich schwierig, an einen Match Wasser
    mitzunehmen, weil ich ja natürlich gewinnen möchte und genügend Power brauche.
2. Eigentlich nicht, es war ziemlich einfach. Ich glaube, ich werde auch in der Zukunft
    nicht mehr so viel Süssegetränke trinken.
3. Es kommt darauf an, aber ich denke schon, dass es Eltern gibt, die jetzt ein bisschen
    mehr darauf achten. Aber ich denke nicht, dass keine Süssgetränke trinken etwas hilft.
4. Ich denke schon.
 
Anna Bücheler


    •    keine Petflaschen
    •    kein fast Food
 
1. Kein Fast Food war für mich einfacher als gedacht. Ich war nie in der Nähe eines
    Fast Food Ladens, das hat es leichter gemacht. Beim zweiten Ziel hatte ich ziemlich
    Schwierigkeiten.Es war für mich sehr schwer. Doch ich habe meistens eine Air up flasche
    benutzt, so ging es einigermassen. 
2. Da ich wirklich fast täglich aus Flaschen trinke, war das für mich schon sehr schwer.
    Als mir übel war, habe ich Cola getrunken, weil es gegen Übelkeit hilft.
3. Ich denke, dass es generell was bringen kann, aber ich denke nicht, dass sich jeder in
    unserem Alter daran halten kann. 
 
Leonie Meyer:
 
- Keine Süssgetränke
- Kein Fast Food
 
    1.    Ich denke ich habe meine Ziele gut eingehalten. Einmal habe ich Burger gegessen,
           aber der war selbsgemacht. Ich zähle es daher nicht als Fast Food. Wasser habe
           ich selten getrunken, oft war es einfach Tee.
    2.    Ich habe mich zusehr daran gewöhnt, jeden Morgen eine heisse Schokolade zu trinken. 
    3.    Es macht die Leute durchaus aufmerksamer, aber dennoch bin ich nicht so optimistisch
           ob es wirklich Sinn gibt. Wenn die Leute wirklich etwas tun wollten, hätten sie es schon
           früher gemacht. Schliesslich haben auch schon früher Menschen darauf aufmerksam
           gemacht, dass man etwas gegen das Klima tun sollte und trotzdem hat es niemand
           gemacht. Natürlich wäre ich froh darüber, wenn es die Leute endlich begreifen würden.
    4.    Ja, sicher. Ich habe schon früher immer das Licht ausgemacht, den Stecker
           rausgezogen, nur wenig geheizt, Wasser gespart, e.t.c